Der berühmteste frühzeitliche Bericht über Hurling findet sich im Ulster-Zyklus - einer Reihe von Erzählungen, in der es um die Helden des Königreichs Ulster im frühen ersten Jahrhundert geht. In einer Sage, der Táin Bó Cuailnge (Viehüberfall von Cooley), kämpft der Held Cú Chulainn gegen die Armeen der Königin Maeve von Connacht um einen wertvollen braunen Stier.

Der junge Held, der damals Setanta hieß, tötet mit einer Schleuder und einem Sliotar einen bösartigen Jagdhund. Von da an wurde er als Cú Chulainn (der Hund von Culann) bekannt, nach dem Besitzer des Hundes.